Die Geschichte von Nodrom dem Zwerg

Es kam die Zeit, als Nodrom und Droschn´nar unterwegs durch die eigen Winde waren. Sie hatte einige Gute Kämpfe hinter sich gebracht und waren auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Da geschah es das dunkle Wolke über den Himmel, auf sie zu, zogen. Das Gefühl was in ihnen aufstieg...spürten sie so noch nie zuvor...es war das Gefühl des alles enden wird. Das letzte das Nodrom sah war wie sein Heer, sein treuer Begleiter Drosch´nar, und der Rest der Welt der eisigen Winde fielen und anscheinend starben.

„Wach auf! Mein Sohn! ..was ..was war das?“ Nodrom blinzelt und tat unter schmerzen seinen Augen auf! „wach auf!“ ... „Vater!?“.. das kann nicht sein.. du fielst vor jahrzehnten in einer Schlacht!“ „Pssst sei still und hör zu! Nodrom Sohn des Rogmarok!“ Nodrom schaute still auf ihn und dachte.. ist das das Ende, begrüßt er mich in den Hallen der Ahnen... was ist mit den anderen Passiert?.. „wo bin ich?“... Nodrom schaute sich um, wehrend Rogmarok zu ihm sprach! Er hörte seine Stimme aber achtete nicht auf seine Worte! Es waren Berge am Horizont zu sehen, „das sind doch die Berge beim Räuberwald! Die würde ich überall erkennen!“... „Nodrom!!?? Nodrom!!“ ... eine hand klatschte an Nodroms Wange! Das Gefühl war eisig und schmerzte! „Ich habe dir gesagt höre zu! Es ist wichtig!“ ...nun hatte der Vater die ungeteilte Aufmerksamkeit seines Sohnes! „Ich habe dich beobachtet!.. all die Jahre! Du warst gut mit der Axt.. und hast deinen Stamm weise regiert! So wie es sich für einen Raufbold gehört, immer genug Zwergenschnaps, Fleisch und Frauen vor Ort!“Rogmarok grinste „Nun Höre mein Sohn, die Ahnen sehen eine neue Aufgabe für dich!“ im Augenwinkel sieht Nodrom einen Geist vorbei uschen... ein zweiter Blick verrät ihm.. das war seinen Chefin und er sieht wie sie von irgendetwas festgehalten und weggezogen wird! Obwohl es merkwürdig ist einen Geist in Ketten zu sehen. „Deine Zeit bei den ahnen ist noch nicht gekommen! Hör zu! Ja genau dies wird eine deiner Aufgaben sein! Sie konnte nicht gerettet werden! Du und deine Freunde müsst Sie finden! Nodrom des weiteren kalter Stahl und wertvolles Mithril ist nicht alles im Leben eines Zwerges! Begib Dich auf dem Weg der Natur...und du wirst sehen das er dir in mancher Hinsicht weiterhelfen wird, was der Stahl nicht vermag!“ Rogmarok steckte seinem Sohn einen kleinen Zettel in die Brusttasche und lächelte ihn an. „Einen kleine Hilfe meinerseits! So und nun geh!“ mit einem Lächeln auf Rogmarok´s Gesicht vielen Nodrom´s Augen zu!

Nodrom wachte auf dem Boden einer Felsenformation auf. Er war sichtlich verwirrt, so wanderte er doch als letztes mit seinen Heer auf einer Ebene. Sein Kopf bebte und Hämmerte, also ob eine ganze Zwergenstadt auf ihn hauen würde! „Was.. ist geschehen?“... Nodrom schaute sich um, sah niemanden seiner Begleiter, das einzige was er nach längerer Zeit sah waren Berge die ihm das Gefühl der Heimat brachten. Er stand auf ...nur um gleich wieder auf seinem Hinter zu landen! ohhh mein Kopf! Was...Rogmarok?? ... wo bist du?“ Die Erinnerung kam langsam wieder! „War es ein Traum? Was ist geschehen!“ Er kramte in seiner Tasche...und tatsächlich war dort ein kleiner Zettel! „Es muss eine Vision gewesen sein, die Ahnen haben mich erwählt und mit mir gesprochen!“ Nur so kann es gewesen sein, dachte er! "Verdammt von wem wurde meine chefin gezogen!...arg ich hääte genau hinschauen sollen!" Nodrom entfaltete ihn vorsichtig, da das Papier sehr alt aussah!

Zettel: „ Rezept für ein Gebräu was gegen Kopfschmerzen hilft welche durch eine durchzechte Nacht auftretten! „

„ Rezept eines besonderen Zwergenbieres, welches nicht nur gut schmeckt, sondern auch bei leichten Magenverstimmungen hilft und keinen allzu großen Kopfschmerz verursacht aber einen genauso taumeln lässt wie andere Biere und Schnäpse!!“

und ein paar extra geschriebene Zeilen!: „Die Naturgeister werden mit dir sein! Pflege ihre Körper und sie werden es dir danken! Sie kommen weiter rum als man es glaubt! Daher hör immer gut zu wenn Sie zu dir sprechen, sie könnten hilfreiche Informationen auf ihren Reisen finden!“ gez. Rogmarok


Nodrom verstaute den Zettel gut, nahm seine Axt....da wollte er zu mindestens. Was er griff war ein Knorrenstab aus alter Hasselnuss! „mm was ... wo ist meine ... DIE BRAUCHST DU NICHT! MACH DIR EINE NEUE WENN ES SEIN MUSS!“ Diese Worte bildeten sich in seinem Kopf und er dachte nicht weiter darüber nach! Er machte sich auf den weg zu Bergen. Wehrend er so lief und den Bergen immer näher kam Wusste er das sind die Berge die beim Räuberwald stehen! Dahinter muss er sein! In den Tagen des Laufens, sah er viele merkwürdige Gestallten. Alle sahen ihn an und lächelten kurz! Er wusste ohne je etwas über sie gelesen zu haben um welche Geschöpfe der Natur es sich handelte. Irrlichter, Waldgeister, und viele mehr! Endlich über den Gipfel der Berge hinweg...schaut Nodrom auf einen dichten grünen voller leben sprühenden Wald! Der Räuberwald! Er war am Ziel...und so wie er den Wald betrachtete so sah er für ihn noch nie schöner aus! Am Waldesrand sprach er: „Oh edler Wald der du uns Schutz und Nahrung gibst und unsere Schätze beschützt, Lass mich ein und weise mir den Weg zu meinen Freunden!“ Der Wald zögerte nicht lange du öffnete einen Pfad! „seih gegrüßt Räuber Nodrom, es schön zu sehen das es in deinem Leben jetzt nicht nur noch Stahl gibt!“

Nodrom schritt zum Lagerfeuer, um endlich seine Aufgaben zu beginnen! Nicht wirklich verwundert war er das eine Kuh am Lagerfeuer stand und normal sprach! Er dachte sich nur das es ein Wille der Natur sei! Es gab ja schon ein Schwein und eine Schlange... später erst fand er raus das es Talon sein soll und sah eine weitere Schlange im Wald umherschlängeln welche normal sprechen konnte!

Weiterhin hat er, ein kleines Kräuterbett angelegt und einen Komposthaufen (schließlich ist guter Dünger sehr wichtig), in seiner Höhle einen kleinen Schrein errichtet um leichter mit den Geistern der Natur, und hoffend auch mit seinem Vater, Kontakt aufzunehmen und natürlich den Zettel gut versteckt!

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